Automotive
1970 wurde das erste Tecflow-Entkohlungsprodukt entwickelt und die Basis für alle Tecflow-Reinigungsprodukte gelegt. Diese kam als bahnbrechende Entwicklung rund um die Triebwerksinstandhaltung in die Niederlande. Aufgrund des Erfolgs und der großen Nachfrage wurde das Sortiment 1974 um Kraftstoffsystemreiniger für Benzin- und Dieselmotoren erweitert.
In den 1980er Jahren wurde Tecflow zum Hauptlieferanten von Lasaulec und Apco. Durch diese Zusammenarbeit füllte Tecflow die Regale in mehr als hundert Filialen in den Niederlanden und war einer der größten Hersteller von Zusatzstoffen in den Niederlanden.
Die Reinigung des Motors war für Tecflow nicht genug. Viele Teile eines Motors verschleißen schneller als nötig und verursachten daher auch Verunreinigungen. Es wurden Forschungsarbeiten zur Minimierung der Reibung in Motoren durchgeführt, um die Umweltverschmutzung zu minimieren und die Lebensdauer und Leistung zu verlängern. Daraufhin wurde eine Keramiksorte entdeckt, die noch nie zuvor verwendet worden war und bei Versuchen noch nie dagewesene Ergebnisse erbrachte.
Von diesem Moment an wusste Tecflow, dass sein Wesen nicht nur in der Herstellung von Motorreinigern bestand, sondern auch in der Entwicklung von Produkten zur Optimierung und Wartung von Motoren.
In den 90er Jahren gab es eine wachsende Nachfrage von Werkstätten nach hochwertigen Serviceprodukten, etwas, in dem sich Tecflow zu Hause fühlte. Erneut wurde mit der Forschung nach den bestmöglichen Serviceprodukten wie Kettenspray, Schmierfetten, Kühlerversiegelung und weiteren Produkten für eine Werkstatt begonnen.
1997 wurde die obligatorische Rußmessung bei TÜV-Inspektionen eingeführt, und es wurde ein Produkt benötigt, das die Emissionen reduzieren konnte. Tecflow hatte diese Produkte seit den 70er Jahren im Regal, was nicht nur in den Niederlanden eine enorme Nachfrage auslöste.
Seit den 2000er Jahren hat Tecflow einen enormen Sprung gemacht und wurde in ganz Europa bekannter und wurde als Lieferant von Produkten höchster Qualität bekannt.
